Was macht eine Stadt, wenn der Platz knapp wird? Sie breitet sich ins Umland aus und streckt sich in die Höhe … alles schon geschehen in Hongkong. Deshalb soll die Stadt jetzt über die Ufer treten und hinaus aufs Meer wachsen. Mit dem Projekt Lantau Tomorrow Vision.
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Hongkong: Der Welt eine Bühne
Hongkong ist kulturell gesehen eine der spannendsten Metropolen der Welt. Als Schnittstelle zwischen Asien und den westlichen Industrienationen gewinnt die Boomtown immer stärker an Bedeutung. Nun legt UNStudio die Pläne für einen Theaterkomplex im Süden der Stadt vor.
WeiterlesenLuxus für Expats: Luna-Turm in Hongkong
Raum als Luxus – in kaum einer anderen Stadt der Welt gilt das so sehr wie in Hongkong. Fast siebeneinhalb Millionen Menschen leben in der chinesischen Metropole. Kaum weniger als in New York City. Wer einmal durch die Straßen Hongkongs gelaufen ist, weiß wie wichtig das Gefühl ist, endlich einmal Platz zu haben. Besonders zahlungskräftige Expats wünschen sich da ein Rundumpaket, das ihnen ein Gefühl von Luxus und Heimat vermittelt. Zum Beispiel den Luna-Tower des chinesischen Immobilienkonzerns Vanke.
Hongkong: Downtown ist jetzt oben
Es gibt keinen schöneren Ort als – Downtown! sang Petula Clark 1965. Nicht erst seit dem gelten die Innenstädte rund um den Globus als Zentrum des Amusements. Doch muss es immer down, also runter, gehen? Nicht wenn es nach dem niederländischen Architekturbüro concrete geht. Das hat jetzt einen sogenannten Skypark auf einem Hochhaus in Hongkong gestaltet – und den Ausgehwilligen damit eine neue Adresse hoch über den Asphaltschluchten der Metropole gegeben.
Ausstellung in Berlin: Mehr Kultur für Kwolon
In China, man liest und hört es immer wieder, werden mitunter ganze Städte aus dem Boden gestampft. Als Europäer denkt man dann oft: wenn das mal nicht schiefgeht. Die Berliner Architektur-Galerie Aedes zeigt nun am Beispiel von Hongkongs Stadtviertel Kwolon, wie ein neues Kulturviertel geplant wird und dabei durchaus spannende Architektur entsteht – und neuer städtischer Raum.
Wie der Aufzug die moderne Metropole möglich machte
Aus unserem Alltag ist der Fahrstuhl nicht mehr wegzudenken. Dabei vergessen wir leicht, welche Revolution er einst für die Architektur in den Großstädten bedeutete. Unser Autor Clemens Niedenthal erinnert an die Anfänge des Aufzugs, dessen Elektrisierung und wie er vor 90 Jahren die Logik der Stadt umkrempelte. Weiterlesen