Am nördlichen Rand der Torontoer Innenstadt soll ein neues Hochhaus entstehen. Mit 324 Metern Höhe wird es sogar den im Bau befindlichen „The One“ von Foster und Partner überragen. Die Pläne für das Projekt liefern die Schweizer Star-Architekten Herzog & de Meuron.
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Hongkong: Der Welt eine Bühne
Hongkong ist kulturell gesehen eine der spannendsten Metropolen der Welt. Als Schnittstelle zwischen Asien und den westlichen Industrienationen gewinnt die Boomtown immer stärker an Bedeutung. Nun legt UNStudio die Pläne für einen Theaterkomplex im Süden der Stadt vor.
WeiterlesenAufbruch in die Vertikale: Palais de la Justice in Paris
Paris ist um eine Sensation reicher: Die französische Hauptstadt verfügt neben dem Eifelturm mit 324 Metern und dem Tour Montparnasse mit 210 Metern nun über ein drittes Hochhaus: den neuen Justizpalast. Mit 160 Metern ist der Palais de la Justice vorerst das dritthöchste Gebäude der Metropole. Auf seinen 100.000 Quadratmetern Fläche befinden sich nun Einrichtungen der Justiz, die zuvor an 25 unterschiedlichen Stellen in der Stadt zu finden waren. 90 Gerichtssäle und 600 Büros sollen für Gerechtigkeit sorgen.
Ausstellung in Berlin: Mehr Kultur für Kwolon
In China, man liest und hört es immer wieder, werden mitunter ganze Städte aus dem Boden gestampft. Als Europäer denkt man dann oft: wenn das mal nicht schiefgeht. Die Berliner Architektur-Galerie Aedes zeigt nun am Beispiel von Hongkongs Stadtviertel Kwolon, wie ein neues Kulturviertel geplant wird und dabei durchaus spannende Architektur entsteht – und neuer städtischer Raum.
Pritzker Prize 2017: Drei katalanische Senkrechtstarter
Tusch! Der Pritzker Prize, bekannt als Nobelpreis der Architektur, geht in diesem Jahr nach Spanien. Genauer gesagt, nach Katalonien, in das kleine Städtchen Orlot. Dort kollaborieren seit drei Jahrzehnten die Architekten Rafael Aranda, Carme Pigem und Ramon Vilalta unter dem Namen RCR Architects – und schaffen dabei Gebäude, die mit der Umgebung zu verschmelzen scheinen.
Basel bekommt Hochhaus „Meret Oppenheim“
Eine schweizerische Künstlerin wird Namenspatronin eines neuen Wohnturms – und der Entwurf dafür stammt von einem der renommiertesten Architekturbüros der Welt. Weiterlesen