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Senkrechtstarter ist das Online-Magazin zur vertikalen Mobilität. Hier findet alles Platz, was sich aufwärts bewegt und gen Himmel strebt – im wortwörtlichen oder auch im übertragenen Sinn: Aufzüge und Hochhäuser, Kletterkünstler und Aufsteiger.

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Schindler Climb wächst mit der Baustelle in die Höhe. Foto: Schindler
Schindler Climb wächst mit der Baustelle in die Höhe. Foto: Schindler

Der mitwachsende Aufzug Schindler Climb

Fahrstuhl-Prank, Fiktives, Reales und Banales – im Internet werden Aufzug und Fahrtreppe zum Star. In unserer Reihe #liftclip zeigen wir davon die besten Szenen. Im Liftclip dieser Woche geht es ans Eingemachte und ums Grundsätzliche. Denn wir beantworten die Frage: Wie kommen eigentlich die Aufzüge in ein Hochhaus?

Klar, sachkundige Leserinnen und Leser wissen: Aufzüge werden in dem Gebäude eingebaut, egal, wie hoch es wird. Aber dank moderner Technik kann das heute ziemlich zügig gehen. Denn mit dem Schindler Climb übernehmen Aufzüge schon in der Bauphase eine wichtige Funktion für einen reibungslosen Ablauf. Als mitwachsender Aufzug transportiert er Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter mitsamt Material schnell und sicher in die Höhe.

Dabei sorgen mobile Maschinenplattformen dafür, dass unter einer bestimmten Arbeitshöhe der Aufzug für das Bauteam funktioniert. Hingen zuvor Fortschritte auf dem Bau vom Wetter und den Bedingungen am Außenkran ab, sorgt Schindler Climb nun für mehr Unabhängigkeit – das beschleunigt den Bau und spart im Zweifel viel Geld.

Schindler Climb im Omniturm

Und es funktioniert hervorragend: Im Omniturm in Frankfurt am Main zum Beispiel, den Schindler gerade mit Aufzuganlagen ausstattet, hat das System unterstützt. Insgesamt elf Aufzüge wurden im Turm verbaut, weitere im Parkhaus. Der höchste Aufzug hat 50 Haltestellen und eine Förderhöhe von 188 Meter.

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