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Neben Wallboxes zum Laden der E-Autos bei den Beschäftigten errichtet Schindler an größeren Unternehmensstandorten wie dem Schindler Campus in Berlin Ladestationen. © Schindler Visualisierung: C4
Neben Wallboxes zum Laden der E-Autos bei den Beschäftigten errichtet Schindler an größeren Unternehmensstandorten wie dem Schindler Campus in Berlin Ladestationen. © Schindler Visualisierung: C4

Vertikale und horizontale Mobilität: Schindler fährt elektrisch

Aufzüge und Fahrtreppen von Schindler funktionieren seit jeher mit Strom. Nun zieht Schindler Deutschland bei seiner Mobilität auf der Straße nach. Denn das Unternehmen stellt die gesamte Dienstwagenflotte auf Elektrofahrzeuge um. Die Initiative ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens.

Schindler Service-Techniker und Monteur sind künftig im E-Auto auf Deutschlands Straßen unterwegs. So verringern sie den CO2-Fußabdruck des Unternehmens. Bis Ende 2022 plant Schindler, seinen CO2-Ausstoß um 25 Prozent gegenüber 2017 zu reduzieren. Zwei Drittel der Emissionen werden derzeit noch durch die Fahrzeugflotte verursacht. Daher ist der Wechsel zur E-Mobilität ein wirkungsvoller Schritt, mit dem Schindler seine Leistungen rund um die vertikale Mobilität noch umweltbewusster gestaltet.

Elektrofahrzeuge für horizontale Mobilität

„Nachhaltigkeit, Sicherheit und bester Service gehören für uns untrennbar zusammen. Wir bieten unseren Kund*innen sichere und zukunftsorientierte Aufzüge und Fahrtreppen und garantieren eine erstklassige Dienstleistung. Damit verbunden ist, dass unsere Experten schnell an den Anlagen vor Ort sind. Mit der technologischen Weiterentwicklung der Elektromobilität, der höheren Reichweite und der wachsenden Ladeinfrastruktur haben wir nun die Möglichkeit, unseren Service weiterhin in höchster Qualität und klimafreundlich zu erbringen“, begründet Dr. Meinolf Pohle, CEO der Schindler Deutschland AG & Co. KG, den Schritt.

Im Elektro-Fuhrpark von Schindler Deutschland befinden sich unter anderem die abgebildeten Modelle Opel Vivaro-e, der Skoda Enyaq sowie der ID.3 und ID.4 von Volkswagen. © Schindler____
Im Elektro-Fuhrpark von Schindler Deutschland befinden sich unter anderem die abgebildeten Modelle Opel Vivaro-e, der Skoda Enyaq sowie der ID.3 und ID.4 von Volkswagen. © Schindler

Elektrischer Fuhrpark und neue Ladesäulen

Ab sofort wird der Fuhrpark von Schindler Deutschland für nachhaltige Mobilität konsequent auf Elektroautos umgestellt. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren scheiden aus, sobald sie nach Ablauf der Leasingverträge ersetzt werden müssen. Bis 2024 werden nahezu alle Dienstfahrzeuge elektrisch betrieben sein. Damit die Schindler Mitarbeitenden jeden Morgen mit vollem Akku in den Tag starten, stellt ihnen Schindler zu Hause auf Unternehmenskosten Ladestationen für die E-Autos zur Verfügung. 75 Prozent der Fahrer*innen verfügen über einen privaten Parkplatz, wo dies möglich ist. Zudem entstehen an größeren Unternehmensstandorten von Schindler Deutschland Ladestationen, die teilweise den Strom regenerativ mit Hilfe von Photovoltaikanlagen auf dem Dach erzeugen.

Smarte Mobilität als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie

Im urbanen Raum sorgen weitere Angebote für die nachhaltige Mobilität der Schindler Beschäftigten. So können sie an verschiedenen Standorten Elektro-Lastenräder nutzen und damit Kundentermine wahrnehmen. Zusätzliche Alternativen wie Mobilitätsbudgets, die für Carsharing, Leihräder oder den öffentlichen Nah- und Fernverkehr eingesetzt werden können, sowie ein Dienstrad-Programm sind in der Prüfung und werden aktuell pilotiert. Die Initiative für eine klimafreundliche Mobilität ist eine von sechs globalen Nachhaltigkeitsschwerpunkten von Schindler, um zu den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen beizutragen.

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