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Berlin baut Spreeturm mit changierender Fassade

Die Mediaspree wächst und gedeiht: Das Langzeit-Investorenprojekt in der Hauptstadt bekommt Zuwachs, und zwar in Form des Spreeturms am Ostbahnhof

Die Baugenehmigung war bereits im vergangenen Herbst durch das Bauordnungsamt des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg erteilt worden. Nun berichtet der Tagesspiegel, dass die Hamburger DWI-Gruppe das Grundstück erworben hat. Das Bürohochhaus werde spekulativ errichtet, so die Zeitung weiter. Die Flächen sind also noch nicht alle vor dem Baustart vergeben, der für Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres geplant ist. Das Büro des in Berlin ansässigen Architekten Eike Becker wird den 20-geschossigen Bau mit einer Bruttogeschossfläche von rund 14.400 Quadratmetern realisieren.

Immer ein anderer Anblick

Die Fassade des Spreeturms soll sich dem Betrachter unterschiedlich darstellen, abhängig von dessen Entfernung zum Gebäude sowie der Tages- oder Nachtzeit. Von Weitem soll sich laut Tagesspiegel "eine fast homogene Netzstruktur aus Lisenen – Verblendungen – zeigen". Aus kürzerer Entfernung würden sich dann Rahmen ergeben, die mal eine, mal drei Etagen zusammenfassen.

"Diese sollen dann die geplante, sich diagonal um das Gebäude windende 'Bewegung' zeigen", heißt es weiter. Im Inneren des Hochhauses sollen flexible Grundrisse und Transparenz dominieren, sämtliche Fensterflügel sind zu öffnen und die Fassaden mit einem Lamellensonnenschutz ausgestattet. Nachts sollen Lichtstreifen für die Beleuchtung des Gebäudes sorgen.

Der Spreeturm Berlin soll am Postbahnhof am Ostbahnhof im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg entstehen © Eike Becker\Architekten
Der Spreeturm Berlin soll am Postbahnhof am Ostbahnhof im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg entstehen © Eike Becker\Architekten

Den Artikel gibt's auf tagesspiegel.de, weitere Infos unter eikebeckerarchitekten.com.

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