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Meryl Streep im Aufzug

Aufzug auf der Leinwand: Der Teufel trägt Prada

Tatort des Grauens, Platz für Erotik: Wenn auf der Kinoleinwand Menschen in einen Aufzug steigen, ändert sich so einiges. Wir zeigen die besten Fahrstuhlszenen der Filmgeschichte. Diesmal: Schwefelgeruch auf dem Weg nach oben.

Am heutigen Donnerstag beginnen die 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin - viel besser bekannt als Berlinale. Bevor die 434 Filme aus der ganzen Welt über die Leinwände der deutschen Hauptstadt flimmern und in neun Tagen die begehrten Goldenen und Silbernen Bären verliehen werden, wurde das erste Geheimnis schon längst gelüftet, nämlich das um den Jurypräsidenten.

Mit einiger Spannung wird stets die Frage begleitet, wer am Ende gemeinsam mit einer Handvoll internationaler Filmemacher über die Preisträger entscheiden darf. Wichtige Regisseure wie Werner Herzog, Wong Kar-Wai oder Darren Aronofsky saßen der Jury in den vergangenen Jahren vor, aber auch schillernde Schauspielerinnen wie Charlotte Rampling, Tilda Swinton oder Isabella Rossellini. In diesem Jahr reiht sich die nächste Leinwandheldin ein: Meryl Streep.

Im Jahr 2012 wurde ihr die alljährliche Hommage der Berlinale gewidmet, und das völlig zu Recht. Mit 19 Oscar-Nominierungen hält die 66-jährige US-Amerikanerin den Rekord als meistnominierte Schauspielerin aller Zeiten (dreimal wurde sie ausgezeichnet), auch bei der Anzahl an gewonnenen Golden Globes steht sie mit 8 an der Spitze. Vermutlich wird jeder einige Filme mit ihr aus den letzten 40 Jahren kennen, wahrscheinlich sogar schätzen: Dramen wie Kramer gegen Kramer und Die Brücken am Fluss, Historienfilme wie Jenseits von Afrika und Die Eiserne Lady oder auch Komödien wie Manhattan und Der Teufel trägt Prada.

Worum geht's in Der Teufel trägt Prada?

Andrea Barnes (Anne Hathaway) ist das, was man ein Mädchen vom Lande nennen könnte – wohlbehütet aufgewachsen und sehr bodenständig. Um ihrem Traumjob Journalistin näher zu kommen, entschließt sie sich zu einem Umzug in die Glitzermetropole New York City. Andrea wird Assistentin von Miranda Priestly (Meryl Streep), der Herausgeberin des Modemagazins Runway.

Denn die junge Frau weiß: Wer es ein Jahr bei Miranda aushält, soll sich seine zukünftige Anstellung in der Welt des Journalismus aussuchen können. Entsprechend engagiert geht sie ihren ersten Arbeitstag an. Doch die Bruchlandung auf dem Boden der Realität erfolgt so schnell wie hart. Ihre tyrannische Neuchefin jagt sie von einer Schikane in die nächste und ihre herrische Arbeitskollegin Emily (Emily Blunt) ist ihr auch nicht gerade eine große Hilfe.

So etwas wie einen Freund findet sie allenfalls in Mirandas rechter Hand Nigel (Stanley Tucci). Doch der hat wahrscheinlich einfach nur Mitleid mit dem naiven Mädchen, das einfach nicht so recht ins Modegeschäft passen möchte. Am Tiefpunkt angelangt, kommt Andrea zu einer Erkenntnis: Da sie die Modewelt nicht ändern kann, muss sie sich ihr anpassen. (Quelle: filmstarts.de)

Worum geht's im Fahrstuhl?

Wenn sich Priestly - die unverhohlene Ähnlichkeiten mit der Vogue-Chefin Anna Wintour aufweist - dem Verlagshaus nähert, bricht allgemeine Hektik aus. Vermeintliche Stillosigkeiten gilt es dann zu beseitigen, Pantoffeln müssen etwa durch hochhackige Schuhe ausgetauscht werden. Und wenn die Chefredakteurin in einen Aufzug steigt, scheint klar: Neben diesem Ego ist kein Platz mehr für ein zweites - alle anderen bitte aussteigen!

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