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Screenshot aus Star Wars Episode 3

Aufzug auf der Leinwand: Star Wars: Episode III (2005)

Tatort des Grauens, Platz für Erotik: Wenn auf der Kinoleinwand Menschen in einen Aufzug steigen, ändert sich so einiges. Wir zeigen die besten Fahrstuhlszenen der Filmgeschichte. Diesmal: lästige Kampfdroiden.

Nun ist die Macht endlich erwacht, die siebte Episode der Star-Wars-Reihe läuft seit heute in den Kinos - und Millionen Fans auf der ganzen Welt wünschen sich nicht etwa "Frohe Weihnachten", sondern raunen sich ein verschwörerisches "Möge die Macht mit Dir sein" zu. Allein, der kreative Kopf hinter den Sternkriegen schaut sich das Geschehen diesmal von außen an.

Denn George Lucas hat sich von seinem Heldenepos zurückgezogen, nachdem er den Kosmos vor 40 Jahren erdacht, sechs Drehbücher geschrieben, vier Mal Regie geführt und fünf der Filme produziert hatte. Nicht zu vergessen: Im bislang letzten Film von 2005 (Episode III - Die Rache der Sith) trat Lucas in einer kleinen Nebenrolle als Baron Papanoida sogar selbst in Erscheinung. 2012 folgte dann der Paukenschlag: Disney kaufte George Lucas' Produktionsfirma Lucasfilm für 4,05 Milliarden Dollar. Um den 71-jährigen Kalifornier muss man sich also keine Sorgen machen - auch ohne das finanziell erfolgreichste Filmprojekt aller Zeiten.

Worum geht's in Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith?

Drei Jahre nach den Klonkriegen hat der Anführer der Separatisten, General Grievous, Kanzler Palpatine entführt. Die beiden Jedikrieger Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und Anakin Skywalker (Hayden Christensen) starten einen gewagten Rettungsversuch, bei dem es auch zu einem tödlichen Kampf mit Count Dooku (Christopher Lee) kommt.

Die Befreiung des Kanzlers gelingt, doch Anakin wird das Gefühl nicht los, dass der Jedi-Rat ihn und seine Fähigkeiten nicht ausreichend würdigt. Gleichzeitig plagen ihn Visionen vom bevorstehenden Tod seiner schwangeren Frau Padme (Natalie Portman). Ihm ist klar, dass er alles dafür tun wird, nicht erneut einen geliebten Menschen zu verlieren. Während Obi-Wan General Grievous nachjagt, findet sein geängstigter Padawan in Kanzler Palpatine einen verständnisvollen Zuhörer. (Quelle: filmstarts.de)

Worum geht's im Fahrstuhl?

Obi-Wan und Anakin haben wahrlich keinen entspannten Tag erwischt: Erst können sie sich gerade so in den Aufzug flüchten, dann warten dort ein paar lästige Kampfdroiden auf sie und schließlich bleibt der Fahrstuhl auch noch stecken. Während Anakin die Sache mit einem sauberen Schnitt per Lichtschwert selbst in die Hand nimmt, hofft Obi-Wan auf die schnelle Hilfe durch R2-D2. Doch der steckt selbst in Schwierigkeiten...

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