Bauwelt Kongress in Berlin, höchstes Gebäude Lateinamerikas und Tennis-Stars twittern ihr Fahrstuhl-Pech: Wir halten Sie auf dem Laufenden über technische Innovationen, Neues aus der Branche und alles, was mit vertikaler Mobilität zu tun hat. Jeden Freitag die News der Woche.
Bauwelt Kongress im November in Berlin
Wie sieht die Zukunft deutscher Städte aus? Dieser Frage widmet sich der Bauwelt Kongress 2014 am 6. und 7. November in Berlin. Unter dem Motto „Generation Stadt – Urbanität ohne Konzept?“ kommen Architekten, Stadtplaner und Soziologen aus Wien, Köln, Hamburg, Stuttgart, Zürich und Berlin zu Wort. Außerdem diskutieren Vertreter der Stadtplanungsämter, Filmschaffende und Journalisten mit. Gäste des Kongresses sind unter anderem Architekt David Chipperfield, die Berliner Senatsbaudirektorin Regula Lüscher sowie der Soziologe Harald Welzer.
Mehr dazu auf bauwelt.de.
Höchstes Gebäude Lateinamerikas in Buenos Aires
Starting in September 2014, Schindler will begin installing two of its industry leading Schindler 7000 high-rise elevators on the Aiguille du midi. Bringing up to 300 passengers per hour to almost 4,000 meters, they will provide the necessary transportation capacity for one of Europe’s top tourist attractions.
The two Schindler 7000 elevators will be installed in a rock shaft at 3,777 meters and will travel 65 meters to the observation deck. At this altitude the views are incredible, including the best view of Europe’s highest mountain, Mont Blanc. Also on the Aiguille is the famous innovation “Le pas dans le vide”, opened December 21st 2013, where visitors can take “a step into the void” in a glass cage suspended over a 1,000 meter precipice.
– See more at: http://www.schindler.com/com/internet/en/mobility-solutions/success-stories/success-stories/news/schindler-to-install-highest-elevators-in-france.html#sthash.yjVSqTJ4.dpuf
Starting in September 2014, Schindler will begin installing two of its industry leading Schindler 7000 high-rise elevators on the Aiguille du midi. Bringing up to 300 passengers per hour to almost 4,000 meters, they will provide the necessary transportation capacity for one of Europe’s top tourist attractions.
The two Schindler 7000 elevators will be installed in a rock shaft at 3,777 meters and will travel 65 meters to the observation deck. At this altitude the views are incredible, including the best view of Europe’s highest mountain, Mont Blanc. Also on the Aiguille is the famous innovation “Le pas dans le vide”, opened December 21st 2013, where visitors can take “a step into the void” in a glass cage suspended over a 1,000 meter precipice.
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Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner hat den Siegerentwurf für den Cinematography and Audiovisual Tower bekanntgegeben, der in der Hauptstadt Buenos Aires entstehen wird. Aus fünf Wettbewerbsvorschlägen wurde der des Architekturbüros MRA+A Álvarez| Bernabó | Sabatini’s design ausgewählt. Mit einer Höhe von 335 Metern wird der Wolkenkratzer das höchste Gebäude Lateinamerikas sein, noch vor dem Costanera Tower in Santiago de Chile (300 Meter) und einem Hochhaus im mexikanischen Monterrery, das gerade gebaut wird (330 Meter). Der Neubau in Buenos Aires wird vor allem genutzt für Argentiniens Film- und Fernsehwirtschaft. Er wird 67 Stockwerke und 216.000 Quadratmeter Nutzfläche bieten.
Mehr dazu auf archdaily.com.
Ärger mit Fahrtreppen in München und Basel
Rund 770 Rolltreppen sind in München in Betrieb, damit zählen die Stadtwerke zu den größten Rolltreppenbetreibern in Deutschland. Eine Rolltreppenstufe fährt in ihrem Leben von der Erde bis zum Mond, also rund 350.000 Kilometer. Bei so einer langen Strecke, so ein Sprecher der Stadtwerke, könne es schon einmal sein, dass die Rolltreppen ausfallen, wie derzeit häufig zu beobachten. Derzeit würden viele Anlagen ausgetauscht, bis Ende 2014 soll dieser Austausch abgeschlossen sein.
Vollgestopfte Rolltreppen auf dem Bahnhof Basel SBB, dem größten Grenzbahnhof Europas, veranlassen zu Erziehungsmaßnahmen: Rote und grüne Klebefolien auf den Handläufern erklären künftig, wie man sich auf Fahrtreppen verhält: Rechts stehen, links gehen. „Die Kampagne ist auf einen Monat begrenzt, dann kommen die Folien wieder ab“, sagt SBB-Sprecher Reto Schärli. Eine ähnliche Info-Offensive vor zwei Jahren brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Mehr dazu auf br.de und blick.ch.
WAZ-Porträt verheirateter Aufzug-Reparateure
Die WAZ porträtiert ein Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen, das sich mit der Reparatur von Fahrstühlen selbstständig gemacht hat. Sie ursprünglich Diplom-Pädagogin, er Elektroinstallateur, haben die beiden direkt zu Beginn ihrer Selbstständigkeit einen Großkunden an Land gezogen.
Mehr dazu auf derwesten.de.
Tennis-Stars kommentieren ausgefallene Aufzüge
Ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Tokio und die in Folge dessen ausgefallenen Aufzüge haben die Tennisspielerinnen Sabine Lisicki und Ana Ivanovic in Twitter-Laune versetzt. Beide weilten wegen eines Turniers in der japanischen Haupstadt und nahmen den Zwischenfall mit Humor. Lisicki schrieb, sie sei froh, gerade nicht im Hotel zu sein, wo die Aufzüge ausgefallen seien, und setze ihrem Tweet ein vor Lachen weinendes Emoticon hinterher. Ivanovic schrieb: „Ich werde definitiv nicht den ganzen Weg bis in den dreißigsten Stock laufen, nach dem ganzen Training am Morgen.“
Mehr dazu auf sport1.de.