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Aufzug auf der Leinwand, Teil XIII: Mr. Deeds

Tatort des Grauens, Platz für Erotik: Wenn auf der Kinoleinwand Menschen in einen Fahrstuhl steigen, bleibt nichts, wie es vorher war. Wir zeigen die besten Aufzugszenen der Filmgeschichte. Diesmal: ein klassischer Kalauer.

Und schon wieder ein Remake, das mit dem Original nicht wirklich mithalten kann: 66 Jahre, nachdem Gary Cooper als Glückskarten-Dichter Longfellow Deeds in der Komödie Mr. Deeds geht in die Stadt unverhofft Millionenerbe wurde, schlüpfte Adam Sandler in die Rolle des reich gewordenen Nobody. Aus einem Nachlass von 20 Millionen Dollar wurden in der Neuverfilmung 40 Milliarden, auch das Budget wuchs an: Von 1936 gigantischen 800.000 Dollar auf 50 Millionen Dollar im Jahr 2002. Die Kritiken des Remakes fielen allerdings äußerst bescheiden aus, ein Kritiker schrieb gar, Menschen über 25, mit einem IQ über 90 und im Besitz eines Führerscheins sollten imstande sein, bessere Unterhaltung als diesen Film zu finden. Nicht genug des Spottes: Drei Nominierungen für den Anti-Preis „Goldene Himbeere“ staubte Mr. Deeds 2003 ab, für die Hauptdarsteller Adam Sandler und Winona Ryder sowie als „Schlechtestes Remake“.

Worum geht’s im Film?

Provinzpoet und Pizzeriabesitzer Deeds (Adam Sandler) führt ein glückliches Leben in der Kleinstadt Mandrake Falls. Als er unerwartet Erbe von 40 Milliarden Dollar samt Medienkonzern wird, verschlägt es ihn nach New York. Schon bald umkreisen ihn Menschen, die nichts Gutes mit ihm im Schilde führen: Firmenmanager Chuck will die Firma zerschlagen und verkaufen. Die Reporterin Babe Bennett (Winona Ryder) erschleicht sich sein Vertrauen, um mit ihm eine blamable Riesen-Story aufzuziehen. Doch durch seinen Diener Emilio (John Turturro) begreift er, um was es im Leben wirklich geht, und letztendlich zeigt Deeds Charakterstärke und Tugendhaftigkeit in dieser moralischen Wüste Wirkung. (Quelle: filmstarts.de)

Worum geht’s im Fahrstuhl?

Neun Sekunden reichen für den Klassiker unter den Fahrstuhl-Kalauern…

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