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Zwei Männer und eine Puppe stehen in einem Fahrstuhl

Aufzug auf der Leinwand: Der Fluch des rosaroten Panthers

Tatort des Grauens, Platz für Erotik: Wenn auf der Kinoleinwand Menschen in einen Aufzug steigen, ändert sich so einiges. Wir zeigen die besten Fahrstuhlszenen der Filmgeschichte. Diesmal: Die Luft ist raus.

Noch immer reden alle von der siebten Episode des Star-Wars-Universums - da widmen wir uns zur Abwechslung mal einer ungleich irdischeren (und noch durchgeknallteren) Filmreihe, die an charmanten Anekdoten nicht geizt. Es geht darin nicht etwa um ein ungewöhnlich koloriertes Raubtier, wie der Titel vermuten ließe, der "rosarote Panther" ist vielmehr ein riesiger Diamant. Doch der heimliche Held der mittlerweile elf Filme ist ohnehin ein anderer, nämlich Inspektor Jacques Clouseau (nach dem sich übrigens, aber das nur am Rande, der deutsche Sänger Clueso benannte).

Zuletzt wurde Clouseau zweimal von Steve Martin verkörpert, doch viele werden den Gesetzeshüter wohl auf ewig mit dem britischen Komiker Peter Sellers verbinden - dem seine Rolle als trotteliger Inspektor noch fünf regulären Filmen sogar noch einen posthumen Leinwandauftritt verschaffen sollte. Denn 1982, zwei Jahre nach Sellers' Tod, kam [Der rosarote Panther wird gejagt]() in die Kinos.

Regisseur Blake Edwards hatte kurzerhand Ausschnitte des Schauspielers aus früheren Filmen sowie noch nicht verwendete Szenen zusammengestellt und durch eine neu gedrehte Rahmenhandlung ergänzt. Fertig war die Wiederauferstehung des Peter Sellers. Ein weiteres Mal war dieses Kunststück aber nicht möglich, und so schlüpfte im Jahr darauf für den Film "Der Fluch des rosaroten Panthers" kein Geringerer als James-Bond-Darsteller Roger Moore in die Rolle des mittlerweile zur Nebenfigur degradierten Clouseau. Gedreht wurden seine Szenen an nur einem Tag während der Dreharbeiten für den Bond-Film Octopussy.

Worum geht's in Der Fluch des rosaroten Panthers?

Der berühmte Inspektor Clouseau (Roger Moore) ist schon seit über einem Jahr spurlos verschwunden. Inspektor Dreyfus (Herbert Lom) bekommt vom französischen Präsidenten höchstpersönlich die Aufgabe übertragen, den Vermissten aufzuspüren. Doch es gibt auf der Welt keinen zweiten Menschen, der den verschwundenen Inspektor so sehr missachtet wie Dreyfus.

Daher bemüht er sich kaum, den Fall zu lösen. Im Gegenteil: Er beauftragt den New Yorker Polizisten Clifton Sleigh (Ted Wass) mit dem Fall, der offensichtlich ein vollkommen nutzloser Ermittler ist - genau wie es Dreyfus gewollt hat. Doch was in der Folge geschieht, damit hat der selbstzufriedene Inspektor nicht gerechnet. (Quelle: filmstarts.de)

Worum geht's im Fahrstuhl?

Im Aufzug Luft abzulassen, ist selten eine gute Idee. Doch die schweigsame Begleiterin von Sergeant Sleigh kann augenscheinlich nicht anders und verliert dabei zu allem Überfluss auch noch gänzlich die Fassung und ihr Gesicht. Das kann der Polizist natürlich nicht tatenlos mit ansehen und greift zu ungewöhnlichen Mitteln - was wiederum den armen Liftboy zutiefst verstört...

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